Bücher
Bücher aus dem Museumsshop
Achill d’Orey – Von der Dosse an den Atlantik
Eine Kulturland-Ausstellung aus dem Jahr 2018, aus der ein Buch wurde
Seit 2016 stehen wir in Kontakt mit der Familie d’Orey aus Portugal, deren Vorfahr im heutigen Haus Am Markt 3 geboren wurde.Wir entdeckten eine Lebensgeschichte, wie sie sonst nur in Romanen steht. Der Urururenkel des August Eduard Wilhelm Hektor Achilles, später genannt Achill d’Orey, hatte in ganz Europa recherchiert und erstaunliches Material zusammengetragen.
2018 wurde Wilhelms abenteuerliches Leben in einer Sonderausstellung vorgestellt und 2019 erschien die Biografie im Lukas-Verlag.
Der Autor und Filmregisseur wurde 1940 in Wusterhausen geboren und starb 1989 in München.
Die Ausstellung "Drehorte" mit Fotos von Horst Kloever wurde vom 25.6. bis zum 9.8.2020 gezeigt.
"Facetten eines Autors" - die Biografie Ulf Miehes in Würfelform - ist jetzt in der Dauerausstellung des Wegemuseums zu sehen. Buch und Ausstellungskatalog sind im Museumsshop erhältlich.
Ausstellungskatalog "Drehorte"
Der Katalog zur Ausstellung mit Fotografien von Horst Kløver nach dem Kriminalroman "Ich hab noch einen Toten in Berlin" von Ulf Miehe, die 2019 im Literaturhaus Berlin und 2020 im Wegemuseum zu sehen war.
erhältlich u.a. im Museumsshop
"Ich schreibe – fünf Bücher – mein Leben: Prosa, Lyrik, Illustration 1959–2020"
und weitere Bücher von Klaus Hoferichter, der von 1978 bis 1991 Leiter des Museums war
Vorstellung des neuen Buches von Klaus Hoferichter am 12.11.2021
Veranstalter:Bibliothek Wusterhausen
"Herzlichst Änne" - Gedichte aus einem langen Leben
Änne Haltenhoff (1903-1993) lebte mit ihrer Familie von 1943 bis 1973 in Wusterhausen. Sie entstammt der Kaufmannsfamilie Krohn, auf die der ehemalige "Krohnsche Tempel" am See zurückgeht.
Seit ihrem 9. Lebensjahr schrieb sie Gedichte - insgesamt über eintausend. Ihr handschriftlicher Originalbestand, der seit 2020 im Wegemuseum aufbewahrt wird, liegt nun als Werkedition vor. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen wurde es von ihrem Enkel Prof. Dr. Burkhard Kunkel, unterstützt durch das Wegemuseum.