Ausstellungen des Kulturvereins
Ausstellungsreihe des Kulturvereins Wusterhausen e.V. in der Galerie Alter Laden
"Klarwasserseen und Moore" Fotos von Michael Feierabend
Ausstellung in der Galerie Alter Laden vom 25. Mai bis 1. September 2024
Vernissage Sonnabend 25. Mai 2024 um 11 Uhr mit einer Multimedia-Show des Autors
"Zwischen Prignitz und Ruppiner Land" Fotos von Dr. Christiane Schael
Ausstellung in der Galerie Alter Laden vom 1. März bis 19. Mai 2024
Vernissage Freitag 1. März 2024 um 16 Uhr, am Klavier: Kantor Michael Schulze, Kyritz
3. Dezember 2023 bis 24. Februar 2024
Eröffnung um 13 Uhr in der Galerie Alter Laden
„Who are you? Meine Lieblingsspiele“
Projekte der Kinder- und Jugendkunstakademie Gutshof Ganzer e.V.
Eine Ausstellung des Kulturvereins Wusterhausen e.V.
Plattenwege, Dorfstraßen, Schnellstraßen
Barbara Töpper-Fennel, Fotografie
Ausstellung in der Galerie Alter Laden
1.9. bis 25.11. 2023
Eröffnung am Freitag, 1. September um 18.30 Uhr
Sonderausstellung im Wegemuseum
Seele - Bild - Gespräch Seelenbildgespräch
1. Juli bis 31. November 2023
Farbspiele - Heidemarie Gardow
Ausstellung in der Galerie Alter Laden
25.2. bis 25.6. 2023
Vernissage: Schülerkunst in der Galerie Alter Laden
27.11.2022 bis 18.2.2023
„Entlang der B5. Eine Fotoreise durch die Vergangenheit und Gegenwart“
Harald Schmitt, Ladan Rezaeian und Uli Mählert
20.8.bis 20.11.2022
Der frühere stern-Fotoreporter Harald Schmitt fotografierte Impressionen an der F5 u.a. 1982 bei einer Motorradfahrt von West-Berlin nach Hamburg. Einige seiner Fotos sind in der Dauerausstellung des Wegemuseums zu sehen. Die deutsch-iranische Fotografin Ladan Rezaeian und der fotografierende Zeithistoriker Uli Mählert unternahmen 2018/19 mit Harald Schmitt eine neue Fotoexkursion auf dieser ehemaligen Transitstrecke. Die Ausstellung stellt Fotos aus Vergangenheit und Gegenwart gegenüber.
Eröffnung, Vortrag und Gespräch mit den Fotografen
am Sonnabend, 20. August 2022 um 11 Uhr, Galerie Alter Laden
Lorenz Kienzle
Brandenburger Notizen: Fontane – Krüger - Kienzle
7. Mai bis 14. August 2022
Die Fotoausstellung verbindet Theodor Fontanes Texte und Skizzen mit Schwarzweiß-Aufnahmen der beiden Fotografen Heinz Krüger und Lorenz Kienzle
Heinz Krüger reiste zwischen 1963 und 1970 durch die Mark und fotografierte an den von Fontane beschriebenen Orten für eine Publikation des Aufbau Verlages. Aus diesen Aufnahmen wurde eine ganz neue Auswahl getroffen, die uns 50 Jahre später auch vom Alltag in der DDR erzählt. Lorenz Kienzle nahm sich 2017 Fontanes Notizbücher vor, die ab 1860 während dessen Exkursionen durch Brandenburg entstanden und erstmals in einer transkribierten und kommentierten Fassung für dieses Projekt genutzt werden konnten. Sie bilden das Rohmaterial, für die Texte zu den Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Die Notizen sind unverblümter und direkter, als das Werk, das aus ihnen entstand. Mit dem Fahrrad und einer Plattenkamera ausgerüstet, fuhr Lorenz Kienzle ebenfalls durch Brandenburg, um sich sein Bild zu machen. Seine Aufnahmen von Landschaften, Orten und Tieren sprechen meist für sich und werden in der Ausstellung mit Theodor Fontanes Texten und den Fotografien von Heinz Krüger kombiniert. Dabei entsteht ein Geflecht von Bezügen, das von der Vergänglichkeit, aber auch der Zeitlosigkeit von Orten erzählt, die man immer wieder neu entdecken kann.
Fontanes Notizbücher
Seit 2011 wurden die Notizbücher Fontanes unter der Gesamtleitung von Gabriele Radecke an der Theodor Fontane-Arbeitsstelle der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek für eine digitale Edition entziffert und kommentiert. Für die Fotoausstellung wurden vorab die Transkriptionen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Edition zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite:
www.fontane-notizbuecher.de [Link: https://fontane-nb.dariah.eu/index.html]
Ingeborg Görke – Acryl, Feder, Aquarell
12. Februar bis 1. Mai 2022
Manche nennen es Hobby – ich male fast jeden Tag und das seit 20 Jahren. Es ist für mich ein Lebensinhalt.
Es macht mir Spaß! Ich mache Beobachtungen in der Natur und nehme Stimmungen auf. Es ist ein kreativer Prozess, in dem meine Bilder entstehen.
Ich arbeite intensiv und freue mich über gelungene Bilder. Aber ebenso entschlossen verwerfe ich Versuche, die mich nicht zufrieden machen.
Gerne zeige ich meine Bilder in der Öffentlichkeit.
So habe ich bereits ausgestellt: in Pritzwalk, Retzin, Großderschau und mehrmals in Kyritz.
Ich lade Sie ein, meine Ausstellung zu besuchen und wünsche Ihnen dabei Spaß und Anregung.
Ingeborg Görke (85) aus Kyritz an der Knatter
Eröffnung am 12.2.2022 um 11 Uhr
Mindestens bis zum 28.2.2022 ist wochentags die Galerie von 14 bis 17 Uhr dem Corona-Testzentrum vorbehalten. Eine Besichtigung außerhalb der Öffnungszeiten ist möglich – bitte unter 033979/87760 anmelden.
Für Ausstellungsbesucher gilt die 2G-Regel.
Am Wasser gebaut
15.12.2021 bis 5.2.2022
Eine Ausstellung von Schülerarbeiten aus der Region, initiiert von "Jugend zeichnet"/ Verein Gildenhall-Horizonte e.V.
10 Jahre Wegemuseum und Haus Am Markt 3
10.9. bis 14.12.2021: Rückblicke und Ausblicke
Die Tafeln sind als PDF online zu sehen.
"Ein Vogel für die Eilpost" - Jugendprojekte 2020
9.3. bis 5.9.2021
Impressionen von den verschiedenen Projekten der Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde
Eine Kooperation der Kinder- und Jugendkoordinatorin, des Wegemuseums und des Kulturvereins Wusterhausen e.V.
„Wusterhausener Dinner in Weiß“
15.8. bis 15.12.2020 und dauerhaft in unserem 3D-Rundgang: Fotoausstellung
mit Schnappschüssen vom „Wusterhausener Dinner in Weiß und der Ehrung der Jubilare aus 2019“. Die Fotos schoss das Fotografen-Ehepaar Monique und Jörg Kosin während der Veranstaltung auf dem Marktplatz in Wusterhausen.
Kunst aus Barsikow
12.6. bis 9.8.2020
Diese Arbeiten wurden in Kunstworkshops (15. - 17. Februar 2019) im Kulturcafé „Alter Konsum“ geschaffen. Die Künstler haben sich dabei mit den Themen „Wald“ und „Baum“, aber auch im weiteren Sinne mit der Natur auseinandergesetzt.
Die Workshops wurden begleitet von der Berliner Bildhauerin und Malerin Liz Mields-Kratochwil. Liz ist im Frühjahr 2019 der Brandenburgische Kunstpreis für Skulptur zugesprochen worden.
Frîa Hagen: Bilder von unterwegs
8.2. bis 6.6.2020
Frîa Hagen, 1971 in Wiesbaden geboren, aufgewachsen im Fachwerkstädtchen Celle, Architekturinfizierung durch den Vater, Abitur am Hölty, Fotografie und Kunst näher gebracht durch Dietrich Klatt, Architekturfotografie erlernt bei Heike Seewald, selbständig seit April 1996, innerhalb Deutschlands unterwegs.
Seit 2017: Pfarrhaus Mödlich, ein originalgetreu und liebevoll restaurierter Bau von 1865 in der Lenzener Elbtalaue, Ferienhaus - Pension